Putin, Alles über Putin: Wer ist er? Was treibt ihn an? Wohin geht er er? Einstellungen

[Forodir]

Ein Bully werkzeug funktioniert, nur wenn du der "Bully" bist, die andere Seite sich eben nicht wehren kann. Gerade bei nuklearen Waffen ist, das nicht der Fall, weswegen es halt für Putin keine Möglichkeit ist.

Auch der Krieg wurde ja nur deswegen angefangen, weil er glaubte, dass er schnell vorbei ist, mit völliger Überlegenheit der eigen Streitkräfte und er hat ihn ja eben zu diesem Zeitpunkt durchgesetzt, weil er befürchtete, dass es später nicht mehr möglich ist.

Deswegen behaupte ich das an solchen Äußerungen nichts dran ist, letztendlich ist diese russische Führung zu sehr auf eigenen Vorteil und Machterhalt ausgelegt und agiert immer nur aus der (vermeintlichen) Position der Stärke, mit Gegenwind kommt sie schlecht bis gar nicht klar.

[Merowinger]

Nun, weder das Baltikum noch Polen noch die Ukraine verfügen selbst über Nuklearwaffen. Polen will das gerade mit seinem Einstieg in die nukleare Teilhabe ein Stück weit korrigieren. Die Wette lautet ja, dass die USA nicht ihr eigenes Land für das Baltikum riskieren werden.

Hinzu kommt sein [Putins] impulsives Handeln, seine emotionalen Ausbrüche, die seine Entscheidungen bestimmen.

Samorukow auf SPON (link siehe oben)

Dessen unbenommen macht ein nuklearer Angriff auf Polen oder Baltikum ohne Anlass auch für den Kreml keinen Sinn, es müßte schon um den game-changer Einsatz polnischer Truppen in der Ukraine gehen, oder mindestens um so einen Fall wie die wilde ungeordnete Flucht russischer Truppen beim ukrainischen Überraschungserfolg vom Herbst 2022. Abgesehen davon gilt natürlich: Nicht einschüchtern lassen von Medwedew und dem Staatsfernsehen.

Der Beitrag wurde von Merowinger bearbeitet: 15. Jun 2024, 11:29

[Salzgraf]

Ein Bully werkzeug funktioniert, nur wenn du der "Bully" bist, die andere Seite sich eben nicht wehren kann und will*. Gerade bei nuklearen Waffen ist, das nicht der Fall, weswegen es halt für Putin keine Möglichkeit ist.

Auch der Krieg wurde ja nur deswegen angefangen, weil er glaubte, dass er schnell vorbei ist, mit völliger Überlegenheit der eigen Streitkräfte und er hat ihn ja eben zu diesem Zeitpunkt durchgesetzt, weil er befürchtete, dass es später nicht mehr möglich ist.

Deswegen behaupte ich das an solchen Äußerungen nichts dran ist, letztendlich ist diese russische Führung zu sehr auf eigenen Vorteil und Machterhalt ausgelegt und agiert immer nur aus der (vermeintlichen) Position der Stärke, mit Gegenwind kommt sie schlecht bis gar nicht klar.

* wichtige Ergänzung

[Salzgraf]

Nach der Präsidentenwahl wurde verkündet, daß in Rußlands Politik die Auftragstaktik gilt.
Putin vergibt Aufträge an die Regierung, welche diese umzusetzen hat. (ist das in Frankreich ähnlich?).
Das ermöglicht es Putin die positiven Seiten seiner Aufträge zu betonen, während die Regierung für Probleme und Unanehmlichkeiten (Finanzierung) zuständig ist.
Die Duma/Regierung hat dies natürlich verstanden und betont extra, daß das Gesetz dem ausdrücklichen Wunsch des woschd entspringt. Hier bei der Rentenanpassung an die Inflation ist es sicher nicht so relevant, aber bei anderen Projekten wird dadurch an die Verantwortung Putins erinnert.

Der Gesetzentwurf über die Wiederaufnahme der Indexierung der Renten für erwerbstätige Rentner ab dem 1. Februar 2025 wurde heute von allen Abgeordneten der Fraktion Einiges Russland in die Staatsduma eingebracht.

Dies teilte der Fraktionschef Wladimir Wassiljew mit.

Er erinnerte daran, dass das Staatsoberhaupt diese Anweisung vor zwei Wochen der Partei "Einiges Russland" auf dem Internationalen Wirtschaftsforum in St. Petersburg erteilt hatte.

"Wie der Vorsitzende der Staatsduma, Wjatscheslaw Wiktorowitsch Wolodin, sagte: "Das ist Putins Gesetz", sagte der Fraktionschef.

"Das Gesetz wird das Wohlergehen von fast 8 Millionen Menschen verbessern. Working Rentner tragen zur gemeinsamen Sache bei - unserem Sieg. Als Mentoren junger Menschen sorgen sie für die Kontinuität von Generationen", schloss Vasilyev.

https://t.me/ergosdumaofficial/11839

[Salzgraf]

Covid ist vorbei! Nicht für Putin.

Bereits im April dieses Jahres beschlossen die Führung der Präsidialverwaltung und der Sicherheitsdienst des russischen Präsidenten, die Quarantänemaßnahmen im Zusammenhang mit COVID 19 um sechs Jahre bis 2030 zu verlängern.

Obligatorische COVID-Tests für alle Personen ohne Ausnahme, d. h. Minister, Freunde, Mitarbeiter des Sicherheitsdienstes und des BFS, die nicht mit dem Präsidenten in Kontakt kommen, sich aber in der so genannten Grauzone befinden, d. h. 20 Meter oder mehr von der ersten Person entfernt.

Diejenigen, die mit Putin in Kontakt kommen müssen (Hände schütteln oder neben ihm sitzen oder stehen), befinden sich in der roten Zone und müssen eine einwöchige Quarantäne über sich ergehen lassen.

In der Regel geht das alles auf Staatskosten, der Preis für eine Woche Arrest mit Verpflegung beginnt bei 100 Tausend Rubel pro Person.

Die Menschen werden buchstäblich in kontrollierten Hotels oder Pensionen eingeschlossen (in der Regel handelt es sich dabei um der Präsidialverwaltung unterstellte Einrichtungen), erhalten Lebensmittel aus der Ferne und werden ständig auf das Vorhandensein von Covid und etwa 10-15 anderen Infektionen untersucht.

(...)neben den akkreditierten Labors, in denen auf Covid und andere Viren getestet wird, ein spezielles Labor für die Sammlung von Tests gibt, das sich direkt am Staraya-Platz (als dem FSB unterstellte V/H aufgeführt) im Gebäude der Präsidialverwaltung befindet.
Unserer Quelle zufolge werden dort heimlich Tests durchgeführt, um festzustellen, ob die getestete Person mit giftigen Substanzen in Kontakt gekommen ist. Es ist nicht so sehr die Angst vor Covid oder Grippe, sondern die Möglichkeit, eine giftige Substanz in sich zu tragen.

Giftige Stoffe sind sehr giftig und jeder Kontakt mit ihnen hinterlässt Spuren, die in Labortests nachgewiesen werden können. Dies ist der Grund für die um sechs Jahre verlängerte Testpflicht für alle, die auf die eine oder andere Weise mit Putin in Kontakt kommen könnten, so unsere Quelle.

Darüber hinaus haben viele Menschen auf die Verschärfung der Durchsuchungsmaßnahmen hingewiesen, wobei ausnahmslos alle Personen durchsucht werden.

https://t.me/vchkogpu/48899

Man kann dies verschieden interpretieren:
1. Putin hat panische Angst vor C-19 und Grippe. Vielleicht Hypochondrie als Folge der KGB-Berufskrankheit "chronisches Mißtrauen".
2. Putin ist gesundheitlich so angesschlagen, daß Viren möglichst meiden sollte, weil Krankheitssymptome (z.B. Fieber) oder Nachwirkungen für ihn dramatische Konsequenzen haben können.
3. Eine einwöchige Quarantäne inkl. strenger Überwachung reduziert die Gefahr eines russischen Stauffenbergs.

[General Gauder]

Auf jeden Fall zeigt es das Putin nicht sterben will und seine Atomwaffen Drohungen deshalb witzlos sind, er wird nicht auf den Knopf drücken